Leistung trifft Anerkennung:
Der Oldenburger Wirtschaftspreis

Seit 2006 vergibt der KLEINE KREIS den „Oldenburger Wirtschaftspreis“ für Leistungen, die in besonderer Weise die Wirtschaftsregion Weser-Ems gefördert haben.

Der KLEINE KREIS vergibt den „Oldenburger Wirtschaftspreis“ seit 2006. Er ist aus dem Dr.-Hubert-Forch-Gedächtnispreis hervorgegangen, der seit 1997 verliehen wurde. Diesen hatte der KLEINE KREIS in Erinnerung an den langjährigen Vorsitzenden und bedeutenden Förderer der regionalen Wirtschaft, Dr. Hubert Forch, gestiftet. Seine Aufgabe war die Förderung der Wirtschaftsregion Weser-Ems. Im Gegensatz zum Dr.-Hubert-Forch-Gedächtnispreis bewerben sich beim Oldenburger Wirtschaftspreis mögliche Preisträger nicht mehr selbst, sondern eine Jury, bestehend aus den Vorstandsmitgliedern des KLEINEN KREISES, entscheidet über den Preisträger.
Der Preis wird einmal jährlich verliehen und ist mit 5.000 Euro dotiert. Prämiert werden Leistungen, die in besonderer Weise die Wirtschaftsregion Weser-Ems gefördert haben. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Unternehmen und Institutionen wie z.B. Hochschulen und Vereine.

Der Ehrenring:
Ausdruck besonderer Wertschätzung

Im Jahr 2009 hat der KLEINE KREIS zum ersten Mal dem Preisträger des Oldenburger Wirtschaftspreises einen Ring überreicht. Der Oldenburger Goldschmied Manfred Buchmesser hat den Ring entworfen und fertigt ihn jedes Jahr neu an.

Der Ring symbolisiert den KLEINEN KREIS. Der Ring-Stein mit dem Wappen des Oldenburger Landes erinnert daran, dass mit dem Oldenburger Wirtschaftspreis besondere Verdienste um die Region gewürdigt werden. Überreicht wird er in einem edlen Holzzylinder.

Damit haben die Preisträger eine bleibende, wertvolle Erinnerung. Neben einer Urkunde und dem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro ist der Ring sichtbarer Ausdruck der Anerkennung und besonderen Wertschätzung.